Bischöfin Fehrs sieht Seenotrettung als „Grundgebot“
In Hamburg haben mehr als 10.000 Menschen für eine unbehinderte Seenotrettung sowie sichere Fluchtwege demonstriert. „Wir dürfen nicht dulden, dass man Flüchtlinge auf See ertrinken lässt und auch nicht, dass sie angepöbelt und zusammengeschlagen werden“, sagte die Hamburger Bischöfin Kirsten Fehrs zum Auftakt. Nirgendwo dürfe unwidersprochen hingenommen werden, wenn Menschenwürde verletzt wird, wie jetzt zum Beispiel in Chemnitz.