Viele Gemeindeglieder werden den bräunlichen „Kasten“ hinterm Kinderkrankenhaus sicher kennen. Dort wohnen etwa 50 Geflüchtete, die überwiegend aus dem Nahen Osten und aus Afrika stammen.
Diese durchweg jungen Männer leben dort in Wohneinheiten von 4 bis 5 Personen. Bis auf eine Frau mit dreijährigem Kind gibt es dort keine Familien.
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